Am vergangenen Wochenende hat die Hauptversammlung der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) sich eingehend mit dem Problem des Wiederaufbaus der Carolabrücke auseinandergesetzt. Hierbei kam klar zum Ausdruck, dass ein Wiederaufbau sich in den maximalen Maßen der 1971 fertiggestellten Carolabrücke von 32 m bewegen darf. Eine Breite des zweizügigen Ersatz-Neubaus von 39 m lehnt die GHND ab.
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Monthly Archives Mai 2025
Newsletter Mai 2025
Pressemitteilung: GHND fordert Planfeststellungsverfahren für den Neubau der Carolabrücke
Carolabrücke: Grundsatzentscheidung noch vor der Sommerpause
Residenzschloss: Wiederaufbau wird 2027 abgeschlossen
Studie zu Gebäudeabbrüchen in Deutschland
Europäische Plätze: Die Place des Jacobins in Lyon
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Residenzschloss: Wiederaufbau wird 2027 abgeschlossen
Der Wiederaufbau des Dresdner Residenzschlosses befindet sich, wie die Dresdner Neuesten Nachrichten berichten, in seiner finalen Phase. Gegenwärtig befinden sich der Propositionssaal und der Große Ballsaal im Obergeschoss des Nordflügels im Bau, während die Ausbauarbeiten in der ehemaligen Schlosskapelle weit fortgeschritten sind.
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Carolabrücke: Grundsatzentscheidung noch vor der Sommerpause
Der Stadtrat von Dresden plant laut den Dresdner Neuesten Nachrichten eine Grundsatzentscheidung zum schnellen Wiederaufbau der Carolabrücke noch vor der Sommerpause. Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr hat sich bereits für einen vierspurigen Ersatzneubau ausgesprochen, der moderne Radverkehrsanlagen und Fußwege integrieren soll.
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Pressemitteilung: GHND fordert Planfeststellungsverfahren für den Neubau der Carolabrücke in Dresden
Am vergangenen Mittwoch, 30. April, hat Rechtsanwalt Dr. Fellenberg von der Rechtsanwaltskanzlei Redeker, Sellner, Dahs sein Rechtsgutachten zu verfahrensrechtlichen Vorfragen zu einem Ersatzneubau für die neu zu bauende Carolabrücke vorgestellt. Kurz zuvor hatte auch der Dresdner Stadtrat das 50seitige Gutachten in die Hand bekommen. Die Stadt hatte das Gutachten in Auftrag gegeben, um herauszufinden, welcher Gestaltungsspielraum sich ergibt, um ein langfristiges und aufwendiges Genehmigungsverfahren, genannt Planfeststellungsverfahren, bei dem Neubau der Brücke zu vermeiden.
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