Yearly Archives 2016

Newsletter Dezember 2016

23. Dezember 2016
Newsletter Dezember 2016 (pdf) mit folgenden Themen:
Neumarkt/Neustädter Markt: Narrenhäusel, "Moritzhaus", Fensterstreit
Stadtkern: Ist Dresdens Altstadt-Rekonstruktion das Vorbild für Berlin?
Lübeck: Wiederaufbau des Gründungsviertels beginnt im Frühjahr
Veranstaltungstipp: "Begegnungen mit Rom - Druckgraphik des 18. Jahrhunderts"
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Stadträte fordern Nachbesserungen an Neumarkt-Neubau

Sächsische Zeitung vom 23. 12. 2016
Das Moritzhaus wird neben dem Kulturpalast errichtet. Weil das Umfeld sehr sensibel ist, soll der Investor jetzt umgestalten.
Von Lars Kühl Das Gebäude wird den Neumarkt prägen. Zwischen Galerie- und Frauenstraße will die KIB-Gruppe aus Nürnberg ihr Moritzhaus errichten. Wer künftig auf dem Altmarkt steht und zur Frauenkirche blickt, wird dieses Haus sehen. Seit Jahren ist das Vorhaben geplant, inzwischen liegt die Baugenehmigung vor, seit einer Woche hebt ein Bagger die Grube aus. Vorgesehen ist ein Wohn- und Geschäftshaus. Sein modernes Gewand gefällt allerdings vielen Dresdners nicht. Der Bürgerwiderstand wird von der Gesellschaft Historischer Neumarkt angeführt, die nach wie vor eine Überarbeitung des Entwurfes verlangt.
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Narrenhäusel kann weiter geplant werden

Sächsische Zeitung vom 16.12.2016
Mehrere offene Fragen zum geplanten Bau des Narrenhäusels sind jetzt geklärt. So soll das Gebäude im Vergleich zum historischen Standort leicht in Richtung Osten verschoben werden, um den Fußweg auf der Augustusbrücke nicht zu beeinträchtigen.
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Der Fensterstreit vom Dresdner Neumarkt könnte ein gutes Ende nehmen

DNN vom 30.11.2016
Der Fensterstreit vom Neumarkt ruht. Das teilte Robert Bendner, Sprecher des Verwaltungsgerichts Dresden, auf Anfrage der DNN mit. Auch wenn der Rechtsstreit noch nicht endgültig abgeschlossen ist – es bestehen gute Aussichten, dass eine peinliche Geschichte ein gutes Ende nehmen kann.
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Newsletter November 2016

Quartier VI: Firma USD rekonstruiert die Fassade des Chiapponischen Hauses in der Frauenstraße
Quartier V/1: Laut Umfrage wollen 93 % historische Bebauung
Berlin: Schinkels Bauakademie wird wiederaufgebaut
Denkmalerhalt: Förderung in Sachsen unzureichend
Stadtplanung: Christoph Mäckler kritisiert fehlenden Blick für Stadträume
Europäische Plätze: Der Kapitolsplatz in Rom
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Neumarktquartier VI: Lob und Kritik für USD-Pläne von der GHND

Die Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) begrüßt die Entscheidung der USD Immobilien GmbH, im Quartier VI am Neumarkt die Fassade des Chiapponischen Hauses wiederzuerrichten. Das teilte der GHND-Vorstand jetzt mit. DNN vom 21.11.2016
auch: Neumarkt-Wächter mit Eckhaus zufrieden, Sächs. Zeitung vom 22.11.2016
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GHND-PRESSEMITTEILUNG: Firma USD rekonstruiert die Fassade des Chiapponischen Hauses in der Frauenstraße

Die GHND begrüßt die Entscheidung der USD Immobilien GmbH, wie im städtebaulichgestalterischen Konzept vorgesehen, im Quartier VI die Fassade des Chiapponischen Hauses wiederzuerrichten. Im April 2016 ging zunächst als Ergebnis eines Wettbewerbsverfahrens ein zeitgenössischer Entwurf hervor, der in der Öffentlichkeit breite Ablehnung erfuhr.
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Neumarkt-Haus erhält historische Fassade

Ein Haus, zwei Fassaden: das Chiapponische Haus.
Sächsische Zeitung vom 19.11.2016
Zum Kulturpalast modern, an der Frauenstraße historisch angelehnt: Das Unternehmen USD hat seine Fassadenpläne für den Wiederaufbau des Chiapponischen Hauses am Neumarkt überarbeitet und geht einen Schritt auf die Gesellschaft historischer Neumarkt zu. Diese hoffte auf eine komplette Rekonstruktion des Eckgebäudes.
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Neue Pläne für Wiederaufbau des „Chiapponischen Hauses“ in Dresden

DNN vom 18.11.2016
Für den Wiederaufbau des Chiapponischen Hauses am Neumarkt gibt es einen neuen Entwurf. Die Baufirma USD legte am Freitag ihre geänderten Pläne vor. Am Vorabend stand die Verwaltung bei einer Veranstaltung der Gesellschaft Historischer Neumarkt (GHND) im Kreuzfeuer der Kritik.
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Dresdner wollen Moritzhaus in historischem Gewand

Der Investor KIB hält an einem modernen Entwurf für den Neumarkt fest. Eine Umfrage zeigt, dass dies kaum einer will.
Zwischen Kulturpalast und Heinrich-Schütz-Residenz soll am Neumarkt das Moritzhaus gebaut werden. Das Nürnberger Unternehmen KIB plant es als modernes Wohn-, Büro- und Geschäftsgebäude. Schon 2010 hat die Gesellschaft Historischer Neumarkt (GHND) das vorgesehene Flach- beziehungsweise Staffeldach kritisiert. Inzwischen hat die KIB ihre Planungen überarbeitet. Doch es gab nur geringfügige Änderungen.
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