Ausstellung Bürgerblick vom 4. bis 6. September

Königsufer-Neustädter Markt

Städtebaulicher und Freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Königsufer und Neustädter Markt

 

Folgende Ankündigung stammt von der Webseite der Stadt Dresden:  www.dresden.de

Von 17 bis 20 Uhr können an den Ausstellungstagen in der Messehalle 2, Messering 6 alle eingereichten 28 Entwürfe der ersten Phase des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbes Königsufer – Neustädter Markt von den Dresdnerinnen und Dresdner begutachtet werden.

Moderierte Führungen

Ab 17:30 Uhr werden moderierte Führungen angeboten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes geben Erklärungen zu den Entwürfen.

Dass besondere ist: noch bevor die Jury die Entwürfe sieht, können sich die Bürgerinnen und Bürger eine Meinung bilden. Die Jury hat im Anschluss die Aufgabe, acht Favoriten für die zweite Phase auszuwählen.

Differenzierte Meinungen sind gefragt

Über die Bewertung „gefällt mir“ oder „gefällt mir nicht“ hinaus, ist es für die Wettbewerbsjury wichtig zu wissen, was ist gut an der Idee oder dem Entwurf und warum ist das so. Nur qualitative Begründungen können von der Jury berücksichtigt werden.

Bis zum Ende des Wettbewerbes im Februar 2019 bleiben die Urheber der Entwürfe anonym. Bei einem Wettbewerb zählt ausschließlich der Inhalt. Daher wird vor der abschließenden Entscheidung des Preisgerichtes nicht bekannt gegeben, von welchen Architekturbüros die Entwürfe stammen.

Bürgerwerkstatt

Anschließend an die Preisgerichtssitzung am 10. und 11. September findet am 19. September 2018 im Landhaus, Wilsdruffer Straße 2 (Eingang Landhausstraße) in der Zeit von 17 bis 20 Uhr eine Bürgerwerkstatt zu den von der Jury ausgewählten acht Arbeiten statt. Auch hier gelten die Regeln der Ausstellung. Um Anmeldung zur Teilnahme an der Bürgerwerkstatt wird gebeten!

Anmelden bis 14. September 2018
per E-Mail

per Telefon

(0351) 488 36 52

Spielregeln für die Ausstellung

In der Öffentlichkeit, insbesondere in der Presse und den sozialen Medien, dürfen die Entwürfe im Vorfeld der Preisgerichtssitzungssitzung nicht bekannt werden.

Daher gilt für die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung folgendes:

  • keine Fotos, keine Videos, keine Berichte in sozialen Medien, auch nicht für den privaten Gebrauch
  • Objektive der Handys werden zur Sicherheit mit rückstandsfreien Aufklebern versehen
  • Handys müssen im Ausstellungsraum in der Tasche gelassen werden, Kameras müssen am Eingang abgegeben werden
  • der Einlass ist nur möglich, wenn die Spielregeln anerkannt werden