Investor Arturo Prisco will mit allen Dresdnern den Geburtstag seines QF feiern. Anlass zur Lebensbilanz: Haben sich seine Visionen für die Stadt erfüllt?
SZ vom 21.10.2016
„Hey, Jungs, Rauchen ist ungesund“, sagt Prisco. Und bevor er im QF-Hotel verschwindet, klopft er einem der Jüngelchen noch väterlich auf die Schulter. Das vergisst das Motzen vor Schreck. Typisch Prisco. Der Italiener scheut die Menschen nicht. Er geht auf sie zu, diskutiert mit ihnen – egal, ob pubertärer Raucher, millionenschwerer Bauherr oder vom Weg abgekommener Pegidist. „Mit Kommunikation lassen sich Probleme lösen“, sagt er. Und seine Lebensgeschichte scheint ihm recht zu geben.
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Neumarkt-Wächter kämpfen gegen Projekt der KIB-Gruppe
DNN vom 20.10.2016
Im Kampf gegen die Pläne für das „Moritzhaus“ der KIB-Gruppe geben die Neumarkt-Wächter nicht auf. Die Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden startet eine Abstimmung unter den Bürgern. Der Investor winkt ab.
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Zoff ums Königsufer
Das Areal an der Augustusbrücke soll bebaut werden. Wie, darüber gibt es verschiedene Meinungen.
www.sz-online.de vom 19.10.2016
Bei einem waren sich die Neustädter Ortsbeiräte am Montagabend weitestgehend einig: Die Idee, einen Wettbewerb zur Bebauung des Neustädter Königsufers zu machen, ist prinzipiell gut. Dieser Vorschlag wurde gemacht, um eine der repräsentativsten Freiflächen Dresdens zwischen der Wiesentorstraße und dem Hotel Bellevue sinnvoll zu gestalten. Mit großer Mehrheit stimmten die Neustädter Ortsbeiräte zu. Für Diskussionen sorgte das Thema trotzdem – darüber, welche Architektur am Fuße der Augustusbrücke gewünscht ist.
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Tag der offenen Tür Heinrich-Schütz-Residenz
Dienstag, 18. Oktober 2016
Blicken Sie hinter die Kulissen der Heinrich Schütz Residenz und des Henricus Spa!
Die Heinrich Schütz Residenz präsentiert sich zum Tag der offenen Tür am Dienstag, den 18. Oktober 2016 von 14 bis 19 Uhr interessierten Besuchern. Das Haus am Dresdner Neumarkt bietet den Gästen die Möglichkeit, exklusive Einblicke in verschiedene Bereiche des Hauses zu gewinnen.
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Fensterstreit hat teure Folgen für das Neumarkt-Hotel
Am Kulturpalast öffnet ein neues Vier-Sterne-Haus. Damit die Gäste frische Luft schnappen können, wird jetzt gehandelt.
SZ vom 14.10.2016
Das zukünftige Hotelzimmer im Amedia-Plaza-Hotel ist schon komplett eingerichtet. Der Boden ist verlegt, Tische und Stühle stehen an ihrem Platz. Aber ein Problem gibt es noch. Die eingebauten Fenster lassen sich nicht öffnen. Das hatte die Stadt gefordert, weil sie an der Anlieferungszone des Kulturpalastes zu viel Lärm befürchtet.
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Lösung für den Fensterstreit
Hinterm Kulturpalast kann jetzt doch auf der Schloßstraße gebaut werden. Damit es voran geht, legen die Investoren zusammen.
SZ vom 05.10.2016
Ausdauernd ist er. Bei Berndt Dietze gibt es da keinerlei Zweifel. Der Geschäftsführer der Baywobau Dresden wollte sich nicht damit abfinden, dass hinter dem Kulturpalast die Fenster in den Wohnungen nicht geöffnet werden dürfen. Eine Festverglasung, wie es im Beamtendeutsch heißt, hatte die Stadt in der Baugenehmigung für den „Jüdenhof“, unmittelbar hinter dem Kulturpalast, angeordnet.
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Barocke Rückkehr am Neustädter Markt
Zwischen Blockhaus und Hotel Bellevue soll bald gebaut werden. Dafür gibt es Wünsche für Barockrekonstruktionen.
SZ vom 28.09.2016
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Newsletter September 2016
Neustädter Markt: Narrenhäusel als Teil eines Bebauungsplanes vorgesehen
Quartier V-1: Pressemitteilung zum geplanten KIB-Projekt
Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion "Wie weiter am Neumarkt?" am 17. November
Buchtipp: "Architektonische Details" von Tobias Nöfer
Europäische Plätze: Die Praca do Comercio in Lissabon
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Neumarkt-Wächter wollen Neubau verhindern
Sächsische Zeitung vom 22.09.2016
Nach mehreren Entwurfsänderungen ist nächstes Jahr am Kulturpalast Baustart. Dagegen gibt es heftigen Widerstand.
Noch ist vom neuen Nachbarn des Kulturpalastes nichts zu sehen. Und trotzdem hat Torsten Kulke Angst vor seiner „brutalen Wirkung“ auf das sensible Umfeld. Im Namen der Gesellschaft Historischer Neumarkt (GHND) spricht der Vorstand von einem „klotzartigen Baukörper“, einer „Provokation in Beton“, die „in keiner Weise dem städtebaulich-gestalterischen Konzept“ entspricht.
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Das dunkle Geheimnis vom Neumarkt
Morgenpost vom 15.09.2016
Wunderschön sieht das sogenannte Triersche Haus aus, das derzeit an der Sporergasse von der Firma Kimmerle wiedererrichtet wird.
Mit dem Bau kehrt nicht nur ein Stück barocke Vergangenheit rund um den Neumarkt zurück. Auch die düstere Geschichte dieses Hauses zu Zeiten des Nationalsozialismus kommt wieder hoch.
Was heute kaum noch jemand weiß: Das Nazi-beherrschte Rathaus hatte im April 1940 im Trierschen Haus, seit 1920 in Besitz eines jüdischen Vereins für Bedürftige, eines der insgesamt 37 Dresdner „Judenhäuser“ eingerichtet.
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