Meldung vom 06.11.2019
Das Königsufer und der Neustädter Markt zählen städtebaulich zu den wertvollsten Bereichen in Dresden. Deshalb gab es für die Gestaltung einen städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenwettbewerb. Aus insgesamt 28 Arbeiten entschied sich die Jury für die Arbeit von Bernd Albers, Gesellschaft von Architekten, Berlin, mit Vogt Landschaftsarchitekten, Berlin/Zürich. Erstmals konnten sich die Dresdnerinnen und Dresdner in Bürgerwerkstätten
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Archives for Verschiedenes
Stadtentwicklung: Warum eine Bau-Bilanz für Dresden schwer fällt
Dresdner Neueste Nachrichten vom 06.11.2019
Schweres Unterfangen: Eine Podiumsdiskussion der Neumarkt-Gesellschaft mit Bauexperten aus Dresden und anderswo versucht sich in einer Bilanz der letzten 30 Jahre Stadtentwicklung. Das stößt an Grenzen.
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GHND-Pressemitteilung: 30 Jahre Mauerfall – ein (Bau)Rückblick
10 Jahre Kulturstiftung Historisches Bürgerhaus Dresden
Die Stiftung wird 10! Aus diesem Grunde richtet sie zusammen mit der Gesellschaft Historischer Neumarkt eine Veranstaltung unter dem Titel
„30 Jahre Mauerfall – ein (Bau) Rückblick, Termin: Montag, 4. November 2019, Zeit: 17.00 Uhr, Ort: Festsaal des Rathauses (Eingang Goldene Pforte)
aus. Ziel dieser Veranstaltung ist es, an verschieden Beispielen zu hinterfragen, ob alle Chancen, die Dresden ab 1989 mit dem Fall der Mauer hatte, genutzt wurden. Dazu hat sie namhafte Architekten und Stadtplaner zu Impulsreferaten und einer Podiumsdiskussion gebeten.
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Bürgerbegehren gegen neuen Rathausturm
Nach dem Stopp am neuen Dresdner Verwaltungszentrum will nun auch die Gesellschaft Historischer Neumarkt die Stadtsilhouette schützen.
Sächsische Zeitung vom 03.09.2019
Jetzt kommt erneut Bewegung in die Diskussion über das geplante Verwaltungszentrum am Ferdinandplatz. Die Stadt musste ihre Pläne dafür auf Eis legen, weil sich das Landesamt für Denkmalpflege gegen den 43 Meter hohen Turm ausgesprochen hat, den das neue Rathaus bekommen soll. Es sieht die Maximalhöhe bei rund 39 Meter, so hoch wie die Firsthöhe des Rathauses am Külzring ist.
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Buchempfehlung: Das Japanische Palais in Dresden
Das Japanische Palais in Dresden
Porzellanschloss – Staatsmonument – Museum Konzeption und Baugeschichte
Stefan Hertzig, Kristina Friedrichs, Henrik Karge
Imhof Verlag: "Das Japanische Palais in Dresden-Neustadt gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Schlossbauten des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Dennoch ist dem Bauwerk trotz vereinzelter Ansätze bisher noch niemals eine umfassende Erforschung seiner Bau- und Architekturgeschichte zugekommen. August der Starke hatte das Gebäude als einzigartiges „Porzellanschloss“ für die Aufnahme und Präsentation seiner immensen Schätze an ostasiatischen und Meißner Porzellanen bestimmt. Aus dem Holländischen Palais hervorgegangen, war es nach Plänen Matthäus Daniel Pöppelmanns, Zacharias Longuelunes und Jean de Bodts 1729–38 errichtet, jedoch niemals vollendet worden. Im Siebenjährigen Krieg teilweise zerstört, wurde das Palais 1783 als Monument des sächsischen Staates wiederaufgebaut – es beherbergte nun die berühmte Antikensammlung und die Kurfürstliche Bibliothek. Die Neuausmalung der Antikensäle durch Gottfried Semper in den Jahren 1835/36 stellte schließlich die letzte gestalterische Veränderung von Bedeutung am Japanischen Palais dar."
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Newsletter August 2019
Newsletter für den Monat August mit folgenden Themen:
Ferdinandplatz: Denkmalpfleger legen Veto gegen neues Verwaltungszentrum ein
Hochhauskonzept: Stadt präsentiert Ergebnisse der ersten Entwicklungsphase
Ausstellungstipp: "Die Erfindung der Zukunft" im Japanischen Palais
Bausituation: Die Quartiere III-2 und VII-1
Europäische Plätze: Die Piata Unirii in Temeswar
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Soll das Verkehrsmuseum umziehen?
Der Mietvertrag mit dem Land läuft bis 2025. Offen ist, ob das Haus danach am Neumarkt bleiben kann. Eine Idee schließt der Direktor bereits aus. Sächsische Zeitung vom 24.08.2019
Die Debatte zur Zukunft des Verkehrsmuseums ist in den vergangenen Jahren leiser gelaufen. Nach vielen Auseinandersetzungen wurde es ruhiger. Bis jetzt. Wieder stehen nun Gespräche vor der Tür. Das kündigt Joachim Breuninger, Direktor des Hauses im Johanneum, an.
Nach der Landtagswahl am 1. September soll laut Breuninger ein intensiver Austausch mit dem Freistaat Sachsen starten, dem Eigentümer des historischen Gebäudes am Neumarkt. Das Ziel laut Museumschef: Eine dauerhafte Lösung für das Verkehrsmuseum in der Altstadt finden.
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Fresken für Schloss werden vorbereitet
Die Loggia wird mit Motiven aus der Renaissancezeit gestaltet. Jetzt arbeiten die Restauratoren noch in der Werkstatt.
Sächsische Zeitung vom 20.August 2019
Fast elf Millionen Euro investiert der Freistaat, damit der große Hof des Dresdner Residenzschlosses imposanter wird. Wieder aufgebaut wurde die viergeschossige Loggia an der Innenseite des Hausmannsturmes. Die Rückseite des sogenannten Altans werden wieder Fresken mit biblischen Motiven zieren. Sie gehörten zu den größten farbigen Renaissancefresken nördlich der Alpen. Damit wollte sich Sachsens Kurfürst Moritz, der Mitte des 16. Jahrhunderts das Residenzschloss umbauen ließ, als starker Feldherr und überzeugter Lutheraner in Szene setzen.
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Dieses Hochhaus entsteht am Hauptbahnhof
Grünes Licht für ein Hochhaus am Hauptbahnhof: Die Stadtwerke Dresden GmbH (Drewag) und die Energie Ostsachsen AG (Enso) haben die Baugenehmigung für den Neubau einer gemeinsamen Hauptverwaltung hinter dem City-Center erhalten. Das teilte Unternehmenssprecherin Gerlind Ostmann am Mittwoch mit.Im August soll der Aushub der Baugrube für das Gebäude beginnen. Die Fertigstellung des Rohbaus ist für März 2020 geplant. Mitte 2022 soll der Neubau bezogen werden. Wie Ostmann mitteilte, werden die Mitarbeiter aus dem benachbarten City-Center in die neue Hauptverwaltung einziehen. Dann soll das Bestandsgebäude umgebaut und renoviert werden.
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Grundstücksverkauf für Narrenhäusel
Sächsische Zeitung vom 17.7.2019Lange hat Investor Frank Wiesner auf die Vorlage gewartet. Jetzt will er schnellstmöglich losbauen. Doch das wird schwierig.Dieser Grundstücksverkauf ist an viele Bedingungen geknüpft: Bevor das Narrenhäusel wieder aufgebaut werden kann, muss der potenzielle Investor Frank Wiesner vor allem einen Architekturwettbewerb mit drei Büros durchführen. So steht es in der Vorlage der Stadtverwaltung, die nun endlich im Ämterumlauf ist.
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