Archives for Verschiedenes

Heftige Anfeindungen gegen neues Zentrum für Baukultur

Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden sagt Scheitern voraus
DNN vom 12.06.2017
Im Kulturpalast hat das Zentrum für Baukultur Sachsen seine Pforte eröffnet. Die Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden hat einen Frontalangriff gegen die Institution gestartet. Es handele sich nur um ein Instrument, um die Dresdnerinnen und Dresdner über bestimmte Denkweisen zu belehren, so der Vorstand der Gesellschaft.
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Baukultur muß man wollen!

Versinkt Dresden in gebauter Mittelmäßigkeit?
von Günter Just
Zur Stadtplanung, Baukultur und Bausünden in der Landeshauptstadt nach der Wende
DNN vom 10./11.06.2016
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quarter 6

municipal planning:
2 ranking buildings with ground plan (red marked). These are the Regimentshaus at Jüdenhof (Neumarkt no. 15) and Dinglingerhaus Frauenstraße no. 9)
5 front reconstructions without ground plan restoration
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Newsletter Mai 2017

mit folgenden Themen:
Neumarkt: Quartier VII-1:Baywobau präsentiert Visualisierungen
Kulturpalast: Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit ist der Umbau abgeschlossen
Lingnerstadt: Semperclub wünscht sich Wiederaufbau des Palais Oppenheim
Europäische Plätze: Der Senatsplatz in Helsinki
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Wenn modern hässlich ist

Die städtebauliche Entwicklung ruft immer mehr Kritiker auf den Plan. Der Vorwurf: Investoren bauen am Bürger vorbei.
Sächsische Zeitung vom 16.05.2017
Bei den Königshöfen in der Neustadt ist vieles anders. Nicht nur der Name klingt traditionalistisch und kommt ohne Anglizismen oder neumodische Zusätze aus, auch die Entwürfe für die Neubauten neben der ehemaligen Brandversicherungsanstalt am Palaisplatz setzen mit ihren barocken Elementen auf Altbewährtes. Architekt Sebastian Thaut bekam dafür viel Lob aus der Bevölkerung, von seinen Kollegen setzte es für das Rückbesinnen harte Kritik.
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Haus zu hässlich: mehr Dresdner in die Gestaltungskommission

Die Bürgerinitiative StadtbilDD fordert eine Neubesetzung der Gestaltungskommission. Diese setze ihre Ziele nicht um. Größter Stein des Anstoßes ist ein Hotelprojekt in der Antonstraße
Sächsische Zeitung vom 27.04.2017
Seit 1998 hat Dresden eine Gestaltungskommission. Diese soll Entscheidungen zu Bauvorhaben für die Bürger nachvollziehbarer gestalten. Wichtige Aufgabe ist, Vorhaben im Hinblick auf ihre städtebauliche und gestalterische Qualität zur überprüfen und ihre Auswirkung auf das Stadt- und Landschaftsbild zu beurteilen.
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PRESSEMITTEILUNG: Forderung nach mehr Bauqualität für Dresden

Gemeinsame Pressemitteilung von Stadtbild Deutschland, StadtbilDDresden – die Bürgerinitiative für Dresden und der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden
Die Initiativen begrüßen die Analyse der Linken-Fraktion, die auf Grund des Hotelneubaus der Benchmark.REAL Estate am Brückenkopf der Marienbrücke zu Stande kam. Die Initiativen stehen hinter dem Statement des Stadtrates Tilo Wirtz zur aktuellen Baukultur in Dresden und den Verwaltungsabläufen innerhalb der Stadtverwaltung, speziell dem Stadtplanungsamt und dem Bauamt.
Schon bei der Veranstaltung der GHND vom 18.11.2016 mit den Stadträten und dem Amtsleiter des Stadtplanungsamtes, war massiv, konstant und fundiert Kritik aus der Bürgerschaft
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Pressemitteilung GHND zum Neubau der benchmark.Real Estate am Brückenkopf der Marienbrücke

PM vom 19.04.2017
Wie das Wirtschaftsmagazin DEAL vor kurzem mitteilte, will die benchmark.REAL Estate Development GmbH ein Billighotel in zentralster Lage am Brückenkopf der Marienbrücke errichten. Der Hotelneubau mit seinen 176 Zimmern richtet sich mit seinem Angebot an Freizeit- und Geschäftsreisende und soll von Primestar Hospitality betrieben werden. Das auf einem ca. 2000 qm großen Grundstück geplante Gebäude ist als breitgelagerter 7-stöckiger Solitär mit Staffelgeschoss geplant, der zu beiden Seiten mit einer fensterlosen Wand abgeschlossen wird. Es stellt keinerlei Bezug zur benachbarten historischen Architektur her, die sich nördlich in nur wenigen Metern Abstand befindet ...
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PRESSEMITTEILUNG der GHND vom 26.02.2017 Quartier VI – Nobelpreisträger Prof. G. Blobel

Für ein Wiedergewinnen der westlichen Platzfront des untergegangenen Neumarkts sind die Bauarbeiten im Gange. Die GHND erinnert daran, dass vor diesem Grundstück ursprünglich ein Gewandhaus-Neubau entstehen sollte. Die GHND hatte sich schon frühzeitig gegen eine Bebauung an dieser Stelle mit einem neuen Gewandhaus ausgesprochen. Diese Fläche wird in Kürze als städtische Freifläche mit Baumbewuchs, der die Größe des ehemaligen Gewandhauses einnehmen soll, bepflanzt. Nach dem Verzicht auf die Gewandhausbebauung war es der Stadt leider nicht gelungen, einen für alle Bauherren geltenden verbindlichen Bebauungsplan für die zu bebauende Fläche des Quartiers VI aufzustellen. Daher gibt es keine verpflichtenden Vorschriften. Nach §34
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