Archives for Presse 2018

Kehrtwende: Neumarkt-Wächter wollen Hotel Stadt Rom verschieben

DNN vom 19.06.2018 / Eigentlich war der Wiederaufbau eines historischen Gebäudes an einem abweichenden Standort für die Neumarkt-Wächter undenkbar. Nun aber haben sie im Fall des geplanten Wiederaufbaus des Hotels Stadt Rom eine Kehrtwende vollzogen. Die Hauptversammlung der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) hat dem Vereinsvorstand jüngst empfohlen, eine Verschiebung des Baukörpers in Richtung Moritzstraße nicht mehr auszuschließen.
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Pressemitteilung: Wiederaufbau Hotel Stadt Rom am Dresdner Neumarkt

Während die anderen Baumaßnahmen und Planungen sich am Dresdner Neumarkt dem Ende zuneigen, ist der Wiederaufbau des Hotel Stadt Rom immer noch nicht abschließend geklärt. Grund ist, dass die bei Neubauten geforderten Abstandsflächen auf die Nachbargebäude fallen.
Dies hätte umgangen werden können, wenn man vor dem Verkauf der Grundstücke des Schützhauses und der Bauten an der Wilsdruffer Straße entsprechende Dienstbarkeiten in die Grundbücher und das Baulastenverzeichnis eingetragen hätte. Dies ist seitens des Liegenschaftsamtes der Stadt Dresden versäumt worden.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V. (GHND) hat deshalb dem Vorstand am vergangenen Wochenende empfohlen, eine Verschiebung des Baukörpers ...
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Pressemitteilung: Ehrenmitgliedschaft Dr. Stefan Hertzig

Auf der Jahreshauptversammlung der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V. (GHND) wurde am 12. Mai 2018 Dr. phil. Stefan Hertzig die Ehrenmitgliedschaft verliehen. In der Begründung hieß es: Stefan Hertzig gehört zu den Gründungsmitgliedern der GHND und war von 1999 – 2001 der 1. Vorstandsvorsitzende. Durch seine umfangreichen Forschungstätigkeiten im Zuge seiner Magister- und Doktorarbeit hatte er seit Anfang der 1990er Jahre die Grundlage für die heute allgemein anerkannte Zahl von 60 Leitbauten, Leitfassaden gelegt.
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Neumarkt-Wächter wollen alte Bürgerhäuser zurück

Bevor das Königsufer umgestaltet wird, sollten sich die Architekten mit dessen Geschichte beschäftigen, rät der Verein.
Sächsische Zeitung vom 09.04.2018
In die Neugestaltung des Dresdner Königsufers mischen sich nun auch die Neumarkt-Wächter ein. Man sei nicht hundertprozentig zufrieden mit den Entwürfen, die TU-Studenten im Rahmen ihrer Diplomarbeit angefertigt haben, teilte der Verein am Freitag mit.
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Pressenmitteilung: Wettbewerb Neustädter Markt und Königsufer

In der Zeit vom 19. März bis zum 3. April wurden im Zentrum für Baukultur Sachsen (ZfBK) unter dem Titel „Königsufer Dresden. Ortsbestimmung zwischen Stadt und Landschaft.“ Studentenarbeiten gezeigt. Diese Studentenarbeiten entstanden als Diplomarbeiten von Architekturstudenten der TU Dresden bei Prof. Thomas Will – Professur für Denkmalpflege und Entwerfen.
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Das Vermächtnis des streitbaren Forschers

Im Februar verstarb der Nobelpreisträger und Neumarkt-Mäzen Günter Blobel. Ein Vertrauter des Dresden-Liebhabers erzählt, wie dessen Werk vollendet werden soll. / Sächsische Zeitung vom 05.04.2018
Der Nobelpreisträger Günter Blobel war ein großer Freund der Stadt. Als Kind sah er die Stadt im Glanze, später in Trümmern. Oft hat er sich in den letzten Jahren eingemischt – in den Wiederaufbau des Neumarktes zum Beispiel oder den Bau der Waldschlößchenbrücke. Dafür wurde er gefeiert, aber auch angefeindet.
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Neumarkt-Wächter bekommt Preis

SZ vom 31.03.2018
Sein Engagement hat sich nun auch über die Grenzen der Stadt hinaus ausgezahlt: Torsten Kulke, der Vorsitzender der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) wird mit dem „Henry Hope Reed Award“ ausgezeichnet, den die School of Architecture der Universität Notre Dame im US-Bundesstaat Indiana verleiht.
DNN vom 31.03.2018 / Plädoyer für Rekonstruktion / Neumarkt-Gesellschaft Dresden in Amerika geehrt
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Wie schnell steht das Narrenhäusel?

Sächsische Zeitung vom 14.03.2018
Investor Frank Wießner drängt auf den Kaufvertrag für das Grundstück an der Dresdner Augustusbrücke. Er will das historische Narrenhäusel für 2,5 Millionen Euro wieder aufbauen.
Wenn Bauunternehmer Frank Wießner es beeinflussen könnte, würde alles ganz schnell gehen. Im November hat er als Meistbietender den Zuschlag für das Grundstück an der Augustusbrücke erhalten, auf dem das historische Narrenhäusel wieder entstehen soll.
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