Yearly Archives 2017

Bürgerwerkstatt zum „Königsufer“

Kaum liegt der offene Brief der Gesellschaft Historischer Neumarkt beim Baubürgermeister auf dem Tisch, folgt prompt die Antwort.
Sächsische Zeitung vom 26.10.2017
In wenigen Zeilen bat der Dresdner Verein am Mittwochmittag um Auskünfte zu den zukünftigen Wettbewerben rund um die Neugestaltung von Königsufer sowie Neumarkt - und nur wenigen Stunden später liefert das Rathaus den kompletten Terminplan plus Mitmach-Kriterien.
Bau-Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain nutzt das Projekt als Auftakt für seinen angekündigten Bürgerdialog. So soll eine „Bürgerwerkstatt“ den Auftakt machen zum komplexen wie langwierigen Verfahren.
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Offener Brief Wettbewerbsverfahren Königsufer

Sehr geehrter Herr Beigeordneter,
vor geraumer Zeit haben Sie bekannt gegeben, dass Sie im November beabsichtigen, ein zweistufiges internationales Wettbewerbsverfahren zum Königsufer zu starten. Da der Zeitpunkt nun immer näher rückt, bitten wir Sie, uns und der Öffentlichkeit ihre Vorschläge für die Wettbewerbsbedingungen und die Besetzung der Wettbewerbsjury bekannt zu geben, damit wir dazu vor Wettbewerbsbeginn fristgemäß Stellung nehmen können.
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Der Neumarkt wird grüner

Vor sechs Jahren wurde er beschlossen. Ab Frühjahr 2018 wird der Park gegenüber der Frauenkirche endlich angelegt.
Sächsische Zeitung vom 13.10.2017
Hunderttausende Pflastersteine, aber kaum ein Baum: Wer auf dem Dresdner Neumarkt ein schattiges Plätzchen sucht, musste bisher schon in ein Café einkehren. Nächstes Jahr soll der Platz nun endlich einen kleinen Platanen-Park bekommen – genau dort, wo bis 1791 das Alte Gewandhaus stand.
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10 Jahre Grundsteinlegung
Rampische Straße 29 am Dresdner Neumarkt

Pressemitteilung und Einladung
Die Kulturstiftung Historisches Bürgerhaus Dresden (KHBD) lädt anlässlich des 10jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung der Rampischen Straße 29 im Jahr 2007 am kommenden Freitag, 13.10.2017, 17.00 – 20.00 Uhr zu einem Benefizkonzert in den Damenhof des Quartiers VII-2 ein.
Die Stiftung erinnert daran, dass das Gebäude Rampische Straße 29 mit Hilfe zahlreicher Spenden aus dem In- und Ausland von der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) als Beispielprojekt für andere Bauherren begonnen wurde. 2009 hatte die GHND das Objekt als Stiftungskapital in die KHBD eingebracht und durch die Stiftung erfolgte 2010 die Fertigstellung mittels einer Finanzierung.
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Newsletter September 2017

mit folgenden Themen:
Quartier III: Baubeginn in Sichtweite, Veranstaltunghinweise, Pressemitteilung: Städtebaulicher Wettbewerb zum Königsufer, Heinrich Magirius: Rezension zum Königsufer-Sonderheft des Neumarkt-Kuriers, Europäische Plätze: Das Kaiserforum in Wien


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Neumarkt-Kurier Sonderheft 2017

"Die Rekonstruktion des Narrenhäusels und der Wiederaufbau am Dresdner Königsufer" zur Baugeschichte und den Vorstellungen der Gesellschaft Historischer Neumarkt für das Königsufer
Kosten 7,50 €
Erhältlich im Informationspavillon Neumarkt am Pirnaischen Platz in Dresden oder per Post über Email

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Wie soll das Königsufer künftig aussehen?

Die Stadt startet einen Ideenwettbewerb. Die Bürger sollen von Anfang an Mitspracherecht haben.
Sächsische Zeitung vom 28.09.2017
Es ist das Eingangsportal zur Neustadt und muss sich tagtäglich der barocken Präsenz seines Gegenübers stellen – das Königsufer. Schon bald erhält es mit dem Narrenhäusel einen wichtigen Baustein früherer Zeiten zurück. Doch wie soll der Rest gestaltet werden? Eine besondere Herausforderung an die Stadtplanung. Um sie bestmöglich zu meistern, will die Stadt einen Ideenwettbewerb starten, der auch den Neustädter Markt mit einbezieht.
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Neumarkt-Wächter gegen Hochhaus-Plan

Der 14-Geschosser am Pirnaischen Platz darf nicht noch höher werden, meint der Verein. Das Haus störe schon jetzt die Altstadt-Silhouette.
Sächsische Zeitung vom 23. September 2017
50 Meter sind hoch genug, meint die Gesellschaft Historischer Neumarkt und lehnt eine Aufstockung des Hochhauses am Pirnaischen Platz ab. Der 14-Geschosser sei schon jetzt in der Stadtsilhouette über der Kunstakademie sichtbar. Dies wirke sich störend auf das Altstadtbild aus, teilte der Vereinsvorstand am Freitag mit. Aus Sicht der Gesellschaft wäre es sogar notwendig, mindestens zwei Etagen abzutragen. Farblich dürfe das Haus auch nach einer Sanierung nicht hervorstechen.
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GHND-PRESSEMITTEILUNG: Zur Sanierung des Hochhauses am Pirnaischen Platz

Wie durch die Presse bekannt geworden ist, soll das Hochhaus am Pirnaischen Platz saniert werden. Es ist den Dresdner Bürgerinnen und Bürgern durch seinen Schriftzug „Der Sozialismus siegt“ bekannt. Das Hochhaus war Bestandteil einer städtebaulichen Vision, die unter Leitung von Stadtarchitekt Kurt W. Leucht bis 1967 entstanden und von der SED beschlossen worden war. (...) Die GHND wendet sich gegen eine Aufstockung des Gebäudes.
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Neuer Anlauf für Hochhaus am Pirnaischen Platz in Dresden

Seit Jahren bröckelt der große Plattenbau am Pirnaischen Platz vor sich hin, erhielt vom Volksmund gar den Spitznamen „Assi-Hochhaus“, obwohl die Bewohner am Gesamtzustand eine eher geringe Aktie haben. Zur längst versprochenen Sanierung kam es bislang nicht. Doch die ist nach einem Eigentümerwechsel im Sommer in greifbare Nähe gerückt. Damit beauftragt ist der Berliner Projektentwickler und Bauingenieur Stefan Stift. Sein Unternehmen ist Teil der komplexen Firmengruppe, der das Gebäude nun gehört, und vertritt den Bauherrn auch gegenüber der Stadt. Derzeit lässt er ein Gesamtkonzept für das markante Hochhaus erstellen, die Bauplanungen seien schon weit fortgeschritten. DNN vom 21. September 2017
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