Yearly Archives 2017

Ausschreibung Wiedererrichtung des „Narrenhäusels“ an der Augustusbrücke

Die Landeshauptstadt Dresden (Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung) hat das 460 m²- große Grundstück des Narrenhäusels zum Kauf ausgeschrieben: Das Mindestgebot beträgt 700.000,00 Euro.
Objektbeschreibung
Grundstück: Zum Verkauf steht die im beiliegenden Lageplan gekennzeichnete Fläche aus unvermessenen Teilflächen der Flurstücke 319/2 und 2509/3 von Dresden-Neustadt mit einer Größe von ca. 460 m².
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Newsletter Juni 2017

mit folgenden Themen:
Neumarkt: Quartier VI- Fotos vom Baugeschehen
GHND-Pressemitteilung zur Eröffnung des Baukulturzentrums in Dresden
Gastbeitrag: Gunter Just: "Baukultur muss man wollen!"
Europäische Plätze: Der Rathausplatz in Riga
Aus anderen Vereinen: Der Fernsehturm soll leben!


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GHND-PRESSEMITTEILUNG: Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler a. D., soll postum die Ehrenbürgerschaft Dresdens erhalten

Dr. Helmut Kohl ist am vergangenen Freitag in seinem Wohnhaus in Ludwigshafen-Oggersheim im Alter von 87 Jahren verstorben. Dresden und Helmut Kohl, das war schon seit den 1970er Jahren eine ganz besondere Beziehung. Damals reiste der noch junge Kohl nach Dresden und erlebte eine immer noch in Teilen zerstörte Stadt, was ihn nachhaltig beeindruckte.
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Dresden und die geschmäcklerische Kulissenarchitektur

Ausstellung zum Tag der Architektur im Kulturpalast eröffnet Dresden blickt baukulturell in den Rückspiegel, ist nicht im Barock verhaftet, aber auch in der Gegenwart nicht angekommen. Architekt Stephan Schütz hat den Kulturpalast saniert und wirbt mit provokanten Thesen für den Tag der Architektur. Am Donnerstag wurde in Dresden eine Ausstellung eröffnet. DNN vom 15.06.2017   Dresden? Geprägt von geschmäcklerischer Kulissenarchitektur. Das Stadtbild weder im Barock verhaftet noch richtig in der Gegenwart angekommen. „Diese neobarocken Fassaden vor Stahlbetonbauten, diese Wohn- und Geschäftshäuser am Neumarkt – ich halte das für ein Armutszeugnis unserer Zeit. Ich finde es sehr schade, dass eine Stadt
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Heftige Anfeindungen gegen neues Zentrum für Baukultur

Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden sagt Scheitern voraus
DNN vom 12.06.2017
Im Kulturpalast hat das Zentrum für Baukultur Sachsen seine Pforte eröffnet. Die Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden hat einen Frontalangriff gegen die Institution gestartet. Es handele sich nur um ein Instrument, um die Dresdnerinnen und Dresdner über bestimmte Denkweisen zu belehren, so der Vorstand der Gesellschaft.
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Baukultur muß man wollen!

Versinkt Dresden in gebauter Mittelmäßigkeit?
von Günter Just
Zur Stadtplanung, Baukultur und Bausünden in der Landeshauptstadt nach der Wende
DNN vom 10./11.06.2016
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GHND-Pressemitteilung zur Eröffnung des Baukulturzentrums in Dresden

Der Aufbau eines Baukulturzentrums (BKZ) ist in Dresden zu begrüßen. Er tut sogar Not, wenn man sich die gebauten Beispiele der letzten Jahre am Postplatz, Straßburger Platz oder vielen anderen Stellen in der Stadt anschaut. Leider hat jedoch das BKZ in Dresden einen schwerwiegenden Geburtsfehler. Es ist einseitig auf eine bestimmte Richtung im Städtebau und in der Architektur ausgerichtet. Ziel hätte es sein müssen, alle heutigen Richtungen moderner Architektur und des Städtebaus abzubilden und zu vertreten. Dass das neue Zentrum dies nicht tun kann, hängt vor allem damit zusammen, dass die Gründungshelfer überwiegend Mitglieder des Zeitgenossen e.V. sind, die in den angeschlossenen Institutionen maßgebliche Positionen besetzen.
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quarter 6

municipal planning:
2 ranking buildings with ground plan (red marked). These are the Regimentshaus at Jüdenhof (Neumarkt no. 15) and Dinglingerhaus Frauenstraße no. 9)
5 front reconstructions without ground plan restoration
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Newsletter Mai 2017

mit folgenden Themen:
Neumarkt: Quartier VII-1:Baywobau präsentiert Visualisierungen
Kulturpalast: Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit ist der Umbau abgeschlossen
Lingnerstadt: Semperclub wünscht sich Wiederaufbau des Palais Oppenheim
Europäische Plätze: Der Senatsplatz in Helsinki
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Der Neumarkt-Kuchen ist verteilt

Sächsische Zeitung vom 18.05.2017
Inzwischen ist klar, wie die letzten Objekte aussehen werden. Ende 2019 soll der Wiederaufbau abgeschlossen sein.
Hinterm Polizeipräsidium klafft ein riesiges Loch. Im Sommer wird auch das geschlossen, dann beginnt die CG-Gruppe, das Quartier Hoym zu bauen. Von der Rampischen Straße aus ist bis dahin die Aussicht auf das wundervoll wiederaufgebaute British Hotel an der Landhausstraße geradezu berauschend – wenn man denn auf Rekonstruktionen steht. Von denen gibt es am Neumarkt inzwischen reichlich.
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