Archives for Presse 2016

Neumarkt-Wächter kämpfen gegen Projekt der KIB-Gruppe

DNN vom 20.10.2016
Im Kampf gegen die Pläne für das „Moritzhaus“ der KIB-Gruppe geben die Neumarkt-Wächter nicht auf. Die Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden startet eine Abstimmung unter den Bürgern. Der Investor winkt ab.
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Zoff ums Königsufer

Das Areal an der Augustusbrücke soll bebaut werden. Wie, darüber gibt es verschiedene Meinungen.
www.sz-online.de vom 19.10.2016
Bei einem waren sich die Neustädter Ortsbeiräte am Montagabend weitestgehend einig: Die Idee, einen Wettbewerb zur Bebauung des Neustädter Königsufers zu machen, ist prinzipiell gut. Dieser Vorschlag wurde gemacht, um eine der repräsentativsten Freiflächen Dresdens zwischen der Wiesentorstraße und dem Hotel Bellevue sinnvoll zu gestalten. Mit großer Mehrheit stimmten die Neustädter Ortsbeiräte zu. Für Diskussionen sorgte das Thema trotzdem – darüber, welche Architektur am Fuße der Augustusbrücke gewünscht ist.
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Lösung für den Fensterstreit

Hinterm Kulturpalast kann jetzt doch auf der Schloßstraße gebaut werden. Damit es voran geht, legen die Investoren zusammen.
SZ vom 05.10.2016
Ausdauernd ist er. Bei Berndt Dietze gibt es da keinerlei Zweifel. Der Geschäftsführer der Baywobau Dresden wollte sich nicht damit abfinden, dass hinter dem Kulturpalast die Fenster in den Wohnungen nicht geöffnet werden dürfen. Eine Festverglasung, wie es im Beamtendeutsch heißt, hatte die Stadt in der Baugenehmigung für den „Jüdenhof“, unmittelbar hinter dem Kulturpalast, angeordnet.
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Neumarkt-Wächter wollen Neubau verhindern

Sächsische Zeitung vom 22.09.2016
Nach mehreren Entwurfsänderungen ist nächstes Jahr am Kulturpalast Baustart. Dagegen gibt es heftigen Widerstand.
Noch ist vom neuen Nachbarn des Kulturpalastes nichts zu sehen. Und trotzdem hat Torsten Kulke Angst vor seiner „brutalen Wirkung“ auf das sensible Umfeld. Im Namen der Gesellschaft Historischer Neumarkt (GHND) spricht der Vorstand von einem „klotzartigen Baukörper“, einer „Provokation in Beton“, die „in keiner Weise dem städtebaulich-gestalterischen Konzept“ entspricht.
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Das dunkle Geheimnis vom Neumarkt

Morgenpost vom 15.09.2016
Wunderschön sieht das sogenannte Triersche Haus aus, das derzeit an der Sporergasse von der Firma Kimmerle wiedererrichtet wird.
Mit dem Bau kehrt nicht nur ein Stück barocke Vergangenheit rund um den Neumarkt zurück. Auch die düstere Geschichte dieses Hauses zu Zeiten des Nationalsozialismus kommt wieder hoch.
Was heute kaum noch jemand weiß: Das Nazi-beherrschte Rathaus hatte im April 1940 im Trierschen Haus, seit 1920 in Besitz eines jüdischen Vereins für Bedürftige, eines der insgesamt 37 Dresdner „Judenhäuser“ eingerichtet.
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Genau nach Plan

Vom Entwurf bis zum fertigen Haus ist es ein langer Weg. Und bisweilen sieht das Ergebnis so aus wie versprochen.
SZ vom 23.08.2016
Gebe es eine Show, die man stehlen könnte, wäre das „British Hotel“ ein Dieb. Das ursprüngliche Palais Beichlingen, 1715 erbauter Barock-Hingucker, steht heute wieder auf der Landhausstraße. Zwischen 2008 und 2010 wurde das Gebäude am Neumarkt so originalgetreu rekonstruiert, dass es oft als Vorzeigebeispiel herhalten muss. Immer dann, wenn Menschen mit einem Faible für den historischen Wiederaufbau anderen zeigen wollen, wie es gehen kann. Neben dem Blickfang haben es die Nachbargebäude wirklich schwer.
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Baubürgermeister spricht Klartext:
Kein beliebiger Wiederaufbau!

Die KIB-Gruppe aus Nürnberg hofft, noch in diesem Jahr mit dem Bau ihres „Moritz Hauses“ am Neumarkt beginnen zu können. Baubürgermeister Raoul Schmidt Lamontain (Bündnis 90/Die Grünen) verteidigt den modernen Entwurf und stellt klar: „Am Neumarkt wird es nur historisch belegten und keinen beliebigen Wiederaufbau geben.“
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Quartier VI: Zehn neue Häuser für den Neumarkt

Zehn neue Häuser für den Neumarkt. An einem der letzten Quartiere ist Baustart. Vorher gab es einen Mega-Deal. Trotzdem bleiben Fragen. SZ vom 15.06.2016. Millionendeal am Dresdner Neumarkt. Die USD Immobilien GmbH hat das Quartier VI am Neumarkt an die Patrizia Immobilien AG verkauft. Der Kaufpreis dürfte deutlich über 50 Millionen Euro liegen. DNN vom 14.06.2016
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