Dieses Hochhaus entsteht am Hauptbahnhof

Grünes Licht für ein Hochhaus am Hauptbahnhof: Die Stadtwerke Dresden GmbH (Drewag) und die Energie Ostsachsen AG (Enso) haben die Baugenehmigung für den Neubau einer gemeinsamen Hauptverwaltung hinter dem City-Center erhalten. Das teilte Unternehmenssprecherin Gerlind Ostmann am Mittwoch mit.Im August soll der Aushub der Baugrube für das Gebäude beginnen. Die Fertigstellung des Rohbaus ist für März 2020 geplant. Mitte 2022 soll der Neubau bezogen werden. Wie Ostmann mitteilte, werden die Mitarbeiter aus dem benachbarten City-Center in die neue Hauptverwaltung einziehen. Dann soll das Bestandsgebäude umgebaut und renoviert werden.
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Wie gut kennen Sie eigentlich Dresden?

Kennen Sie diese Dresdner Gebäude, Orte und Plätze, fragten Forscher des Instituts für Soziologie im vergangenen Sommer knapp 1000 Dresdner. In der Studie „Architektur in Dresden“ wollten die Professoren Karl-Siegbert Rehberg und Michael Häder detailliert herausfinden, wie die Dresdner zur Bebauung ihrer Stadt stehen, was ihnen wichtig ist und wie sie sich informiert fühlten.
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Das Behrsche Haus wird jetzt saniert

Zugemauerte und mit Brettern vernagelte Fenster, Graffiti an der Fassade und abgebröckelter Putz: Die guten Tage der Behrschen Villa an der Wigardstraße in der Inneren Neustadt sind lange vorbei. Das Haus wurde 1832 fertiggestellt und vom späteren sächsischen Finanz- und Justizminister Johann Heinrich August von Behr bewohnt. Seit Anfang der 1990er-Jahre steht es jedoch leer und verfällt. Nun scheint der Bau eine zweite Chance zu erhalten.
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Baubeginn bei den Königshöfen in der Inneren Neustadt

Erst im März hatte die Berliner CG-Gruppe mit dem Bau von Eigentumswohnungen in der Inneren Neustadt begonnen. Nun verkündete die Immobilienentwicklungsgesellschaft, dass die im historischen Dresdner Barockviertel gelegenen „Königshöfe“ mit 191 Mietwohnungen bereits wieder verkauft wurden. Erworben wurde das Projekt von einer Versicherungsgesellschaft mit einem Verkaufsvolumen von 70 Millionen Euro – obwohl die Wohnungen erst Mitte 2022 bezugsfertig sein sollen.
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Grundstücksverkauf für Narrenhäusel

Sächsische Zeitung vom 17.7.2019Lange hat Investor Frank Wiesner auf die Vorlage gewartet. Jetzt will er schnellstmöglich losbauen. Doch das wird schwierig.Dieser Grundstücksverkauf ist an viele Bedingungen geknüpft: Bevor das Narrenhäusel wieder aufgebaut werden kann, muss der potenzielle Investor Frank Wiesner vor allem einen Architekturwettbewerb mit drei Büros durchführen. So steht es in der Vorlage der Stadtverwaltung, die nun endlich im Ämterumlauf ist.
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GHND-Pressemitteilung: Architektur in Dresden

Die Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V. (GHND) hat im Frühjahr/Sommer 2018 eine Studie unter dem Titel „Architektur in Dresden“ beim Institut für Soziologie der Technischen Universität Dresden, Philosophische Fakultät in Auftrag gegeben. Nach einer ersten Teilveröffentlichung der Studie am 10. Mai 2019, wird diese jetzt vollständig veröffentlicht.
Einige Fragestellungen beschäftigten sich mit dem Bauergebnis am Dresdner Neumarkt. Zur Erinnerung: Im Jahr 2002 hatte die GHND ein Bürgerbegehren mit über 80.000 Unterzeichnern, davon 63.338 Dresdner durchgeführt. Umso wichtiger war uns jetzt diese repräsentative Ergebnisbewertung des Entstandenen, um auch eine Rückkoppelung auf unsere Arbeit zu erhalten. Das Ergebnis in der Studie kommt zu einer sehr positiven Bewertung.
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Newsletter Juni 2019

Newsletter für den Monat Juni mit folgenden Themen:
Auszeichnung: Torsten Kulke wurde der Verdienstorden des Freistaats Sachsen verliehen.
Veranstaltungen: Residenzschloss: Paraderäume werden im September eröffnet
Königsufer: Veranstaltung "Zukunftsschutzgebiet Stadtraum"
Denkmalpflege: Alf Furkert wird neuer sächsischer Landeskonservator
Quartier III: Grundsteinlegung des Großvorhabens
Freiberger Kolloquium: In memoriam Dr. Heinrich Douffet
Dessau: Bürgerinitiative fordert Rekonstruktion des Schloßplatzes
Europäische Plätze: Der Hauptplatz von Bardejov
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Endspurt auf dem Neumarkt

Sächsische Zeitung vom 28.6.2019
Im Quartier Hoym wurde am Donnerstag der Grundstein gelegt. Der Bauherr nutzte das zu einem Weckruf für Dresden.
Wenn das Quartier Hoym im Sommer 2021 fertig wird, sind 13 Gebäude mit teilweise historischen Fassaden in der Lücke zwischen Landhausstraße und Rampischer Straße hinter dem Polizeipräsidium gebaut. 257 Wohnungen sollen hier entstehen, die zwischen 30 und 135 Quadratmeter groß werden.
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Abschluss für den Dresdner Neumarkt

Sächsische Zeitung vom 07. Juni 2019
Das Hotel Stadt Rom wird wieder aufgebaut, allerdings ein Stück verschoben. Dafür fallen Bäume.
Es ist das letzte große Projekt auf dem Neumarkt. Das ehemalige Hotel Stadt Rom, in dem 1843 bereits Karl Marx wohnte, wird wieder errichtet. Das hat der Stadtrat am Freitag beschlossen. Der Antrag kam von der CDU. „Wir haben es vor 13 Jahren bereits versucht, als Start für die Bebauung des Neumarkes“, erklärte CDU-Stadtrat Klaus-Dieter Rentsch. Damals gab es Schwierigkeiten mit dem Investor. Der mittlerweile verstorbene Nobelpreisträger Günter Blobel hatte den Wettbewerb darum gewonnen, später aber das Projekt nicht umgesetzt. „Nun soll es der Abschluss für den Neumarkt werden“, so Rentsch.
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PRESSEMITTEILUNG: Persönliche Stellungnahme zur Verleihung des Verdienstordens des Freistaates Sachsen

Ich danke dem Freistaat Sachsen dafür, dass mir für meine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Vorsitzender der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V. (GHND) und Stiftungsvorstand der Kulturstiftung Historisches Bürgerhaus der Verdienstorden des Freistaates Sachsen verliehen wurde. Ich danke dabei den Einreichern und den zahlreichen namhaften Unterstützern für die Beantragung. Die Übergabe erfolgte am gestrigen Abend in der Fürstengalerie des Dresdner Residenzschlosses. Der Preis wird zwar mir als Person verliehen; zum erfolgreichen Wiederaufbau des Neumarkts haben aber viele beigetragen und mich dabei in meinem Amt unterstützt. Dies betone ich ausdrücklich und denke dabei vor allem an die ehemaligen Vorstände und derzeitigen Vorstände,
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