Archives for Neumarkt

Am Neumarkt-Quartier Hoym geht‘s bald los

Wegen des Fassadenstreits hat sich alles um ein Jahr verzögert. Dafür hat die CG-Gruppe den Komplex schon verkauft.
Sächsische Zeitung vom 01.09.2017
Noch klafft eine große Lücke hinter der Polizeidirektion. Doch bald soll die rund 9 600 Quadratmeter große Fläche zwischen Landhaus- und Rampischer Straße bebaut werden, versichert Bert Wilde, der die Dresdner Niederlassung der CG-Gruppe leitet. Im Quartier Hoym sollen 13 Gebäude mit sechs bis sieben Geschossen errichtet werden. Geplant sind 245 Zwei- bis Vierraumwohnungen, die zwischen 45 und 100 Quadratmeter groß werden. Für die seniorengerecht ausgebauten Wohnungen sind Kaltmieten von 14 bis 16 Euro geplant. Unter den Neubauten entsteht eine Tiefgarage mit rund 250 Stellplätzen.
Schon vor dem Baubeginn hat die CG-Gruppe den Komplex im Juni verkauft.
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Ein Jahr Bau-Verzug am Neumarkt! Was ist in diesem Quartier los?

Erhebliche Verzögerungen am letzten großen Bauprojekt am Dresdner Neumarkt: Die Baulücke im Quartier III/2 zwischen Rampische Straße und Landhausstraße klafft weiterhin, vom künftigen "Quartier Hoym" ist nichts zu sehen. Dabei hatte die CG-Gruppe hier Investitionen von über 130 Millionen Euro geplant, einen Baustart ab Sommer 2016 angestrebt.
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Der Neumarkt-Kuchen ist verteilt

Sächsische Zeitung vom 18.05.2017
Inzwischen ist klar, wie die letzten Objekte aussehen werden. Ende 2019 soll der Wiederaufbau abgeschlossen sein.
Hinterm Polizeipräsidium klafft ein riesiges Loch. Im Sommer wird auch das geschlossen, dann beginnt die CG-Gruppe, das Quartier Hoym zu bauen. Von der Rampischen Straße aus ist bis dahin die Aussicht auf das wundervoll wiederaufgebaute British Hotel an der Landhausstraße geradezu berauschend – wenn man denn auf Rekonstruktionen steht. Von denen gibt es am Neumarkt inzwischen reichlich.
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Bald Lösung im Fensterstreit?

Sächsische Zeitung vom 10.05.2017
Wie das Quartier am „Schloßeck“ hinter dem Kulturpalast aussehen wird, steht seit voriger Woche und der Veröffentlichung der Fassadenentwürfe fest. Im Herbst soll mit dem Bau begonnen werden. Bis dahin muss der bizarre „Fensterstreit“ am Neumarkt gelöst sein. „Wir sind auf einem guten Weg“, erklärt Berndt Dietze, Geschäftsführer der Baywobau Dresden GmbH, dazu.
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Schlusspunkt am Neumarkt

Sächsische Zeitung vom 04.05.2017
Im Quartier an der Schloßstraße wird das letzte noch freie Areal am Dresdner Neumarkt bebaut. Verschiedenste Architekturstile treffen aufeinander. Im Herbst soll es losgehen - und so wird es aussehen.
Schuld ist der Kulturpalast. Der ostmoderne Bau sorgt dafür, dass jetzt am historischen Neumarkt eine Straße gestaltet wird, die es bis zur Errichtung des gerade wieder eröffneten Solitärs überhaupt nicht gab: die Rosmaringasse.
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So schön wird der Dresdner Neumarkt vollendet

DNN vom 03. Mai 2017
Für Berndt Dietze schließt sich der Kreis: Der Geschäftsführer der Dresdner Niederlassung der Baywobau GmbH hat vor 15 Jahren mit dem Bau der Tiefgarage am Neumarkt begonnen. Jetzt stellte Dietze seine Pläne für das Quartier VII/1 zwischen Schloßstraße, Sporergasse, Schössergasse und Rosmaringasse vor.
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Neumarkt – Lückenschluss zwischen Kulturpalast und Schloss

Sachsen Fernsehen vom 03. Mai 2017
Das Quartier VII/1 war das letzte zu bebauende Grundstück der Stadt Dresden am Neumarkt. Umgeben von Schloss und Kulturpalast, zählt es wohl zu den repräsentativesten Bauflächen in der Dresdner Altstadt. 2014 hat es die Baywobau gekauft und jetzt steht fest wie dieses Filetstück in der Innenstadt bebaut werden soll.
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Moritzhaus soll kein Flachdach bekommen

Eine Nürnberger Firma baut am Neumarkt gegen den Willen vieler Dresdner.
Sächsische Zeitung vom 29.03.2017
Die Kritik am sogenannten Moritzhaus am Neumarkt zieht immer größere Kreise. Längst hat die KIB-Gruppe aus Nürnberg mit dem Bau des Wohn-, Büro- und Geschäftshauses zwischen Kulturpalast und Schützresidenz begonnen. Die Bodenplatte ist bereits im Guss. Trotzdem will die Gesellschaft Historischer Neumarkt noch erreichen, dass der Entwurf, für den die Baugenehmigung vorliegt, angepasst wird.
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Warum bauen Sie nicht originalgetreu, Herr Blobel?

Der Nobelpreisträger äußert sich im SZ-Interview erstmals selbst zu seinen umstrittenen Plänen am Dresdner Neumarkt, zu Pegida und Trump.
Sächsische Zeitung vom 24.03.2017
Er ist auch mit 80 Jahren eine stattliche Erscheinung: schlohweißes dichtes Haar, sportliches Streifen-Hemd: Professor Gunter Blobel, der Nobelpreisträger, der in New York lebt, sich für den historischen Wiederaufbau Dresdens engagiert – und dabei polarisiert. In Blobels Labor an der Rockefeller Universität mit Traumblick auf den East River hängt ein Bild von der Frauenkirche, für die er 1,8 Millionen D-Mark gestiftet hat. Seitdem mischt sich der Biochemiker, der als Kind die Zerstörung Dresdens miterleben musste, immer wieder ein. Doch die Mittel gefallen nicht allen.
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Blobel kontert

Der Nobelpreisträger will Dresdens erstes Kaufhaus wiederaufbauen. Um neue Proportionen gibt es Streit am Neumarkt.
Sächsische Zeitung vom 02.03.2017
Lange war das Aussehen des Gebäudes von Nobelpreisträger Günter Blobel das letzte große Geheimnis am Neumarkt. Vorige Woche hat er es mit seinem Architekten Michael Kaiser gelüftet. Neben vielen „Ahhs“ gab es dann einige „Ohhs“ und schließlich auch ordentlich Kritik an der Blobelschen Version eines Stadthauses. Der Gegenwind war viel stärker, als es der historisierende Entwurf, angelehnt an den Vorgängerbau „Au petit Bazar“, vermuten ließ.
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