Archives for Narrenhäusel

Neue Komplikationen beim Narrenhäusel-Projekt

Sächsische Zeitung vom 09.08.2018
Die Stadt fordert einen Fassadenwettbewerb. Der Investor beruft sich auf den Stadtratsbeschluss.
Muss er oder muss er nicht? Frank Wießner ist sich sicher, dass er keinen Fassadenwettbewerb für das Narrenhäusel veranlassen muss. Im November 2017 hatte der Bauunternehmer als Meistbietender den Zuschlag für das Grundstück an der Augustusbrücke erhalten, auf dem das Narrenhäusel wieder entstehen soll. Und im Beschlusstext zum Wiederaufbau steht: „Es ist sicherzustellen, dass der Käufer das Narrenhäusel in seiner äußeren Gestalt wie vor der Zerstörung aufbaut.“
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Darum geht‘s beim Projekt Narrenhäusel

Sächsische Zeitung vom 14.07.2018
Noch immer hat Investor Frank Wießner keinen Kaufvertrag. Dabei will er so schnell wie möglich bauen.
Ein Großteil der Dresdner liebt das Narrenhäusel, obwohl der kleine barocke Bau mit seinen zwei typischen Rundtürmen schon seit 68 Jahren nicht mehr an der Neustädter Seite der Augustusbrücke steht. Seine Ruine wurde 1950 abgerissen, nachdem das Haus im Februar 1945 von Bomben schwer beschädigt worden war. Doch seitdem der Stadtrat im März 2016 beschloss, das Narrenhäusel wieder aufzubauen, nahm das Projekt Fahrt auf. Das Interesse in der Bürgerschaft ist riesig.
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Wie schnell steht das Narrenhäusel?

Sächsische Zeitung vom 14.03.2018
Investor Frank Wießner drängt auf den Kaufvertrag für das Grundstück an der Dresdner Augustusbrücke. Er will das historische Narrenhäusel für 2,5 Millionen Euro wieder aufbauen.
Wenn Bauunternehmer Frank Wießner es beeinflussen könnte, würde alles ganz schnell gehen. Im November hat er als Meistbietender den Zuschlag für das Grundstück an der Augustusbrücke erhalten, auf dem das historische Narrenhäusel wieder entstehen soll.
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Doch kein Wettbewerb beim Narrenhäusel?

Sächsische Zeitung vom 02.03.2017
Das Interesse für den Wiederaufbau des Narrenhäusels an der Augustusbrücke hält sich bei Bauherren offenbar in Grenzen. Auf die Ausschreibung des entsprechenden Grundstücks hat sich ein einziger Bieter gemeldet.
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Drei Gebote für Wiederaufbau des Dresdner Narrenhäusels

Drei Investoren haben Gebote für den Wiederaufbau des Narrenhäusels eingereicht. Das teilte Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain mit. „Die Gebote werden jetzt verwaltungsintern ausgewertet. Danach nimmt das Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung die Verhandlungen mit den Bietern auf.“ DNN vom 25.01.2018
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Ausschreibung Wiedererrichtung des „Narrenhäusels“ an der Augustusbrücke

Die Landeshauptstadt Dresden (Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung) hat das 460 m²- große Grundstück des Narrenhäusels zum Kauf ausgeschrieben: Das Mindestgebot beträgt 700.000,00 Euro.
Objektbeschreibung
Grundstück: Zum Verkauf steht die im beiliegenden Lageplan gekennzeichnete Fläche aus unvermessenen Teilflächen der Flurstücke 319/2 und 2509/3 von Dresden-Neustadt mit einer Größe von ca. 460 m².
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Narrenhäusel-Fläche wird ausgeschrieben

Sächsische Zeitung vom 28.04.2017
Der Weg für die Ausschreibung zum Wiederaufbau des Narrenhäusels ist frei. Der Bauausschuss befasste sich am Mittwoch mit dem Ausschreibungstext. Dabei wurden insbesondere die Anforderungen an den Investor vorgestellt. Dieses Thema war bereits im Finanzausschuss und sorgte dort für Kontroversen. Die Stadträte kritisierten ungerechtfertigte Anforderungen an den Investor zur Herstellung von Wegeverbindungen. „Diese sind nun plausibel und können von uns mitgetragen werden“, sagt
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Blockadepolitik beim Narrenhäusel

Dresdner Verwaltung will hohe Hürden aufbauen
Das Narrenhäusel soll nach dem Willen einer Stadtratsmehrheit wieder aufgebaut werden. Doch die Stadtverwaltung hat jetzt einen Ausschreibungstext erarbeitet, der einem Investor hohe Hürden in den Weg stellt. CDU und SPD wittern eine Blockadepolitik.
DNN vom 04. April 2017
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Narrenhäusel kann weiter geplant werden

Sächsische Zeitung vom 16.12.2016
Mehrere offene Fragen zum geplanten Bau des Narrenhäusels sind jetzt geklärt. So soll das Gebäude im Vergleich zum historischen Standort leicht in Richtung Osten verschoben werden, um den Fußweg auf der Augustusbrücke nicht zu beeinträchtigen.
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